Das Institut für Hochenergiephysik (HEPHY)

Das HEPHY (Institut für Hochenergiephysik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) ist Österreichs größtes Zentrum für experimentelle und theoretische Teilchenphysik und beschäftigt sich mit der Erforschung der kleinsten Bausteine des Universums. Das ÖAW Institut liefert Schlüsselbeiträge zu den derzeit größten Teilchenphysikexperimenten am Large Hadron Collider (LHC) in Genf oder dem KEK in Japan und schreibt an der Zukunft der Teilchenphysik durch seine vielfältigen Forschungsaktivitäten und innovativen Entwicklungen mit. Das Wiener Institut ist auch maßgeblich an Experimenten zur direkten Suche nach Dunkler Materie, wie etwa dem CRESST-Experiment und dem COSINUS-Experiment in Gran Sasso in Italien beteiligt.

Die Wiener Forschungseinrichtung bildet durch direkte Einbindung in die Forschungsaktivität die kommende Generation an Physikerinnen und Physiker aus und bringt seine Expertise auch bei der Entwicklung von Detektoren, Elektronik und Software in diese Großforschungsprojekte ein. Die Forscherinnen und Forscher am HEPHY analysieren die aktuellsten Physikdaten und liefern neue theoretische Methoden und Vorhersagen, um unser Verständnis über das Entstehen des Universums zu vertiefen.

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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …

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