Vorträge
Das HEPHY bieten eine Reihe von Vorträgen an, die sich an ein allgemeines, interessiertes Publikum richten. Angeboten werden Vorträge unter anderem im Rahmen unserer Ausstellung “Spurensuche – Die Bausteine des Universums an”, im Rahmen von Akademie im Klassenzimmer, an Volkshochschulen, und als Beitrag zu verschiedensten wissenschaftlichen Events.
Unsere aktuellen Vorträge
Thomas Bergauer
LHC – Die größte Maschine der Welt
Kaum wird über das Europäische Forschungszentrum „CERN“ in den Medien berichtet, hört man schon viele Superlative: kälter als im Weltraum; gleichzeitig Millionen Grad heiß; Milliarden von Teilchen; Kollisionen; die größte Maschine der Welt, ….
Dieser Vortrag möchte nach einer kurzen Einführung über die physikalischen Hintergründe (Atome, Elementarteilchen, Quarks,..) speziell die Technik des größten Teilchenbeschleunigers am CERN, des „Large Hadron Colliders“, kurz „LHC“, präsentieren: Warum beschleunigt man Teilchen? Um welche Teilchen geht es eigentlich? Warum lässt man sie zusammenstoßen? Was hat das alles mit dem Urknall zu tun?
Dazu wird das CERN und seine Teilchenbeschleuniger vorgestellt und konkret ein Experiment am LHC namens „Compact Myon Solenoid“ (CMS) näher präsentiert, an dem der Vortragende mitarbeitet. Dort werden die Teilchenkollisionen aufgezeichnet, mit denen man Rückschlüsse auf neue und bisher unentdeckte Elementarteilchen ziehen kann.
Der Vortrag zeigt, wie man diese Teilchen sucht und vielleicht auch findet und schließt mit einigen Beispielen, die zeigen, dass viele Techniken und Methoden, die ursprünglich für die Grundlagenforschung entwickelt wurden, mittlerweile aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind.
Helmut Eberl
Zurück zum Anbeginn der Welt
Der Vortrag beginnt mit einem Blick ins Weltall – eine Reise in unsere Vergangenheit: Schon von unserer Nachbargalaxie, dem Andromeda-Nebel, war das Licht zweieinhalb Millionen Jahre lang zu uns unterwegs. Es gibt aber eine natürliche Grenze dieser Rückschau, etwa 400 000 Jahre nach dem sogenannten Urknall. Davor war die Welt ein gewaltiger, undurchsichtiger Feuerball. Es gab nur Atomkerne und Elementarteilchen.
Der Vortrag diskutiert dann den Begriff “Bindungszustand” und stellt die Bauteile des sogenannten Standardmodells der Elementarteilchen vor. Wie findet man nun diese winzigen und oft sehr kurzlebigen Teilchen? Diese Frage führt uns direkt zum Large Hadron Collider (LHC), der größten Maschine der Welt. LHC ist ein Ringbeschleuniger von 27km Umfang, in welchem Protonen auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und in vier riesigen Detektoren zur Kollision gebracht werden.
Den Abschluss des Vortrag bildet ein Blick in die Zukunft: was sind die offenen Fragen der Teilchenphysik, und welche Ideen gibt es zu möglichen Antworten.
Jochen Schieck
Alles Quark?
Die Frage nach den fundamentalen Bausteine der Materie beschäftigt die Menschheit schon seit der Antike. In der Vergangenheit ist die Anzahl der als fundamental betrachteten Baustein mit verbesserten Nachweismethoden stetig angestiegen, solange bis neu entwickelte physikalische Theorien Symmetrien zwischen den einzelnen Bausteinen aufdecken und mehrere Bausteine zu wenigen, fundamentaleren Bausteinen gruppiert wurden. In der modernen Physik werden die uns bekannten fundamentalen Bausteine der Materie, die Quarks und die Leptonen, durch das Standardmodell der Teilchenphysik beschrieben. Die Wechselwirkungen zwischen diesen Bausteinen werden durch den Austausch von fundamentalen Bausteinen beschrieben. In dem Vortrag werden die Methoden der Teilchenphysik vorgestellt und das Standardmodell mit seinen Bestandteilen diskutiert.
Markus Friedl
Illuminati – Fiktion & Fakten
Im Buch bzw. Film Illuminati (Original: Angels & Demons) spielt Antimaterie, die am Large Hadron Collider (LHC) des CERN hergestellt wurde, eine dramatische Rolle, weil diese als Zeitbombe den Vatikan zu vernichten droht. Doch wie realistisch ist solch ein Szenario? Könnte Antimaterie vom CERN tatsächlich gefährlich werden, wenn sie Terroristen oder anderen dunklen Mächten in die Hände fällt?
Diese Fragen werden ausführlich behandelt, und darüber hinaus wird auch der echte CERN vorgestellt – mitsamt den zahlreichen Superlativen des echten LHC, die in Illuminati gar nicht vorkommen.
Marko Dragicevic
Die Bausteine unseres Universums
Die Hochenergiephysik beschäftigt sich mit der Erforschung der kleinsten Bausteine des Universums und wie diese miteinander interagieren. Aber warum will man das wissen, was ist so spannend daran?
Warum verwendet man dazu riesige Beschleunigeranlagen wie den LHC und wie funktioniert so etwas überhaupt? Marko Dragicevic beantwortet diese Fragen anhand von einfachen Beispielen und zeigt auf, warum die Antworten auf diese Fragen für jeden spannend und wichtig sind.
Josef Pradler
Dunkle Materie beleuchtet
Ohne dunkle Materie gäbe es wahrscheinlich keine Galaxien, Sterne, und Planeten. Durch ihre Schwerkraft können wir dunkle Materie zwar auf sämtlichen astronomischen und kosmologischen Skalen nachweisen, was sich aber dahinter verbirgt, ist noch unbekannt.
Ist es ein Teilchen, ist es ein ganzer Zoo aus neuen Teilchen mit neuen Kräften? Es ist die Aufgabe der Teilchenphysik dies herauszufinden. Dieser Vortrag beleuchtet den Stand der aktuellen Forschung auf diesem faszinierenden Gebiet, und zeigt auf, wie wir diesem Jahrhunderträtsel auf die Schliche kommen wollen.
Florian Reindl
Die direkte Suche nach Dunkler Materie
In Zeiten von immer präziser werdenden astronomischen Beobachtung bleibt kaum ein Zweifel dass Dunkle Materie fünf mal so häufig im Universum vorkommt, wie gewöhnliche Materie. Die Natur der Dunklen Materie zu ergründen ist eine der großen Fragen der modernen Physik, wobei weltweit verschiedenste Ansätze verfolgt werden. Der Königsweg hierbei ist der direkte Nachweis potentieller Teilchen der Dunklen Materie in Detektoren auf der Erde.
Exemplarisch werden die Experimente CRESST und COSINUS vorgestellt, welche mit tiefen Temperaturen (10mK) und 1400m tief unter Tage der Dunklen Materie auf die Schliche kommen wollen.
Gianluca Inguglia
How Anomalies In Data Will Reveal The Future Of The Universe
The standard model of particle physics (SM) is a theoretical framework that describes fundamental interactions and constituents of matter. Although very successful in predicting phenomena, in recent years, experiments worldwide have reported tensions arising from anomalies observed in the decays of B mesons and in properties of leptons. Most of these tensions strongly point towards new interactions which treat, unlike the SM, leptons of different generations or flavours differently. Such interactions violate lepton flavour universality (LFUV) and might also link ordinary and dark matter (DM).
Can we use advanced machine and deep learning techniques to better identify anomalies in data and to relate these to new forms of matter and forces?
The talk will be given in English!
Mustertag, Musterdatum, Musterzeit
Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …
Veranstaltungsdetails
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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen.
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …
Programm
Uhrzeit 1: z.B. Einlass
Uhrzeit 2: z.B. Begrüßung
Uhrzeit 3: z.B. Vortrag
Uhrzeit 4: Anschluss z.B. Besichtigung Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Musterort: Hier steht die Daten zum Veranstaltungsort