Vorträge
Wir bieten im Rahmen der Science Week: Meet the Universe eine Reihe von Vorträgen an, die sich an ein interessiertes Publikum richten.
Titel Art Veranstaltung
Sonntag, 16. Juni 2024, 18:00 Uhr
Antimaterie und die Grundlage unserer Existenz
Die Existenz der Antimaterie wurde bereits in Jahr 1928 theoretisch vorausgesagt und kurz darauf nachgewiesen. Im Standardmodell der Teilchenphysik spielt sie eine wichtige Rolle, die sich in der sogenannten CPT Symmetrie ausdrückt, welche eine der grundlegendsten fundamentalen Symmetrien des Standardmodells ist. Aus der CPT Symmetrie folgt, dass Materie und Antimaterie gleiche Eigenschaften haben, dass beide sich durch Zerstrahlung in Energie verwandeln können und dass bei der Erzeugung aus Energie gleiche Mengen von Materie und Antimaterie entstehen müssen.
Bei der Entstehung der Welt im Big Bang müssten also gleich viel Materie wie Antimaterie entstanden sein. Astrophysikalischen Beobachtungen zufolge besteht das Universum jedoch ausschließlich aus Materie. Dieser sehr starken Asymmetrie steht mikroskopisch betrachtet eine bei allen bisherigen Überprüfungen gefundene perfekte Symmetrie zwischen den Eigenschaften von Teilchen und Antiteilchen gegenüber. Experimente mit Antiwasserstoff, dem einfachsten nur aus Antimaterie bestehenden Atom, versprechen eine der genauesten Überprüfungen der CPT Symmetrie und damit einen experimentellen Zugang zur Lösung der Frage nach dem Materieüberschuss im Universum. Ebenso experimentell ungelöst ist bisher die Frage, ob Materie und Antimaterie dieselbe Gravitationswechselwirkung haben. Experimente mit Antiwasserstoff versprechen auch hier erstmals eine detaillierte Einsicht in diese fundamentale Frage.
Veranstaltungsdetails
Mustertag, Musterdatum, Musterzeit
Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …
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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …
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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …
Programm
Uhrzeit 1: z.B. Einlass
Uhrzeit 2: z.B. Begrüßung
Uhrzeit 3: z.B. Vortrag
Uhrzeit 4: Anschluss z.B. Besichtigung Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Musterort: Hier steht die Daten zum Veranstaltungsort