Öffentliche Veranstaltungen

Den Forscherinnen und Forschern des Instituts für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist es ein großes Anliegen, die Begeisterung für das Thema Teilchenphysik mit der Öffentlichkeit zu teilen. Die Intention des Wiener Instituts ist die verständliche Darstellung und Vermittlung dieses komplexen Forschungsgebietes. Daher präsentiert das ÖAW Institut mit großer Freude die aktuellsten Themen der Teilchenphysik bei Veranstaltungen wie etwa der Langen Nacht der Forschung, dem Wiener Forschungsfest, der European Reseachers Night und dem Dark Matter Day.

Event

Freitag, 24. Mai 2024, 17:00 bis 23:00 Uhr

Wie kommt der Urknall in den Tunnel

Bei der Langen Nacht der Forschung 2024 können Besucherinnen und Besucher wieder Forschung live erleben. Am Campus Akademie gibt es wieder jede Menge spannende Mitmachstationen und anregende Gespräche. Alle Interessierten können die bunte Vielfalt der Themen, der Forscherinner und Forscher der ÖAW Institute erkunden.

Das Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der ÖAW ist mit der Mitmachstation “Wie kommt der Urknall in den Tunnel” vertreten. Es können Teilchenkollisionen mit einer VR-Brille beobachtet werden und mit Blitzen mikroskopisch kleine Teilchen sichtbar gemacht werden. Die Besucherinnen und Besucher können mit einem Mini-Teilchenbeschleuniger mechanische Energie in elektrische Energie verwandeln. Es wird erklärt, wie man mit dem größten Teilchenbeschleuniger die Bausteine des Universums entdeckt und welche faszinierende Technik am Wiener Institut für internationale Experimente wie am CERN (nahe Genf), KEK (Japan) und Gran Sasso (Italien) entwickelt und gebaut wird.

Veranstaltungsdetails
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften, Campus Akademie, 1010 Wien
  • Eintritt frei!
  • Mehr Informationen

Mustertag, Musterdatum, Musterzeit

Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …

Veranstaltungsdetails
  • Musterort: Hier steht die Daten zum Veranstaltungsort
  • Mustervortragender: Name des Vortragenden
  • Mustersprache der Veranstaltung
  • zusätzliche Informationen zur Veranstaltungen, wie z.B. die Veranstaltung findet in einem bestimmten Rahmen statt.
  • Informationen zur Platzwahl der Veranstaltung, wie z.B. freie Platzwahl
  • Download: z.B. ein Plakat downloaden
  • Hier stehen die Kosten der Veranstaltung pro Teilnehmer
  • Anmeldeschluss: Hier stehen die Infos zum Anmeldeschluss
  • bei Fragen: Mail an eine bestimmte Mailadresse
  • Mehr Informationen: Hier ein Link zu weiteren Informationen